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Donnerstag, 25. Mai 2006
Mittwoch is Knickwoch
madita, 02:00h
Ich war grad mit Jani im Knicklicht, so neu aufgemachtes Kulturcafé mit Leuten, die ich mehr oder weniger kenne, auf jeden Fall ne nette Alternative im Leipziger Osten. Und das indoor-Rauchtverbot kann auch gern in allen Lokalen die Regel werden. Es gab dann die "Tell your story"-Aktion (weils mittwoch immer nen Programmpunkt gibt): Stuhl auf der Bühne und Leute, die einfach n bisschen aus ihrem Leben erzählen; sehr interessant und danach haben sich auch nette Gesprächsgruppen ergeben, das alles in echt chilliger Athmosphäre.
Was mich dabei beschäftig, auch weil wir heute vom Hospizkurs so ne Auswertungsrunde hatte (von dem WE), ist einfach die Tatsache, dass jeder so unglaublich viel erlebt und seine kleine Welt hat und man bei ner Konversation, aber auch bei ner tiefen Freundschaft, immer nur ne mehr oder weniger große Schnittmenge an gleichen Erlebnissen und Erfahrungen hat. In dem Kurs sind ja viele Muttis und auch ein paar Rentner und wenn man sich mal ein bisschen in den Menschen reindenkt, wie seine Kindheit war, wie's mit der Familie is, was er für ne Persönlichkeit hat und warum...mann, das ist so viel, jeder hat echt so ein absolut einmaliges Leben und man kann das nie so richtig nachvollziehen und begreifen.
Heute hat mich ne Dozentin in ner Vorlesung als Beispiel dafür genommen, dass ich nicht grundsätzlich für Liebe stehe, obwohl ich ne rote Jacke anhatte. Schade... (Es ging um Stilmittel und den Unterschied zwischen Symbol und Allegorie und dass es eben immer auf den Zusammenhang ankommt, rot als Farbe der Liebe...)
Morgen fahre ich zum jährlichen Treffen der Jesus Freaks-Gemeindeleiter und anderer Mitarbeiter, das ganze findet in Thüringen statt, is legendär, ich war noch nie da, einfach mal sehen.
Was mich dabei beschäftig, auch weil wir heute vom Hospizkurs so ne Auswertungsrunde hatte (von dem WE), ist einfach die Tatsache, dass jeder so unglaublich viel erlebt und seine kleine Welt hat und man bei ner Konversation, aber auch bei ner tiefen Freundschaft, immer nur ne mehr oder weniger große Schnittmenge an gleichen Erlebnissen und Erfahrungen hat. In dem Kurs sind ja viele Muttis und auch ein paar Rentner und wenn man sich mal ein bisschen in den Menschen reindenkt, wie seine Kindheit war, wie's mit der Familie is, was er für ne Persönlichkeit hat und warum...mann, das ist so viel, jeder hat echt so ein absolut einmaliges Leben und man kann das nie so richtig nachvollziehen und begreifen.
Heute hat mich ne Dozentin in ner Vorlesung als Beispiel dafür genommen, dass ich nicht grundsätzlich für Liebe stehe, obwohl ich ne rote Jacke anhatte. Schade... (Es ging um Stilmittel und den Unterschied zwischen Symbol und Allegorie und dass es eben immer auf den Zusammenhang ankommt, rot als Farbe der Liebe...)
Morgen fahre ich zum jährlichen Treffen der Jesus Freaks-Gemeindeleiter und anderer Mitarbeiter, das ganze findet in Thüringen statt, is legendär, ich war noch nie da, einfach mal sehen.
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