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Dienstag, 16. September 2008
Arrivée
madita, 19:02h
So, ich bin seit genau 1 Woche in Frankreich und so ganz langsam finde ich mich zurecht. Der ganze Unizirkus is schon ne Herausforderung, zumal ich mich da relativ schnell entmutigen lasse. Aber so nach und nach finden sich Dinge und es scheint sogar ganz interessante Kurse zu geben.
Achso, nochmal n paar Fakten: ich bin in Clermont-Ferrand, in der Auvergne, das is ganz in der Mitte, im Zentralmassiv. Ich wohne bei ner Familie zur Untermiete, hab also n kleines Zimmer und bis jetzt isses wirklich ruhig, das war mir wichtig.
Zyni hat mich ja hergefahren und so sind wir am Wochenende ordentlich in der Gegend rumgefahren, das war einfach nur schoen. Die Landschaft ist der Hammer, ne echte Abwechslung zur Leipziger Tieflandsbucht. Dazwischen immer wieder kleine Dörfchen mit Steinhäuserchen und Gässchen und ganz vielen Blumen. Wir haben uns Kirchen und Burgen angeschaut, sind um nen See gewandert und das alles bei echt tollem Wetter, was das ganze nochmal getoppt hat.
Inzwischen is Zyni wieder zurück gefahren und es fühlt sich komisch an, hier auf einmal allein zu sein. Ich versuche mir viel vorzunehmen und ich hab ja - besonders am Anfang - noch viel zu erledigen, daher gehts.
Heute streiken hier 10.000 Bauern, ich brauch dann wahrscheinlich gar nicht erst versuchen, mitm Bus zurück zu fahren...
Ansonsten hab ich bald Internet und Telefon in meinem Zimmer, das wird toll. Und ich freu mich über Mails und Briefe, also wer meine Adresse will, einfach fragen.
Achso, nochmal n paar Fakten: ich bin in Clermont-Ferrand, in der Auvergne, das is ganz in der Mitte, im Zentralmassiv. Ich wohne bei ner Familie zur Untermiete, hab also n kleines Zimmer und bis jetzt isses wirklich ruhig, das war mir wichtig.
Zyni hat mich ja hergefahren und so sind wir am Wochenende ordentlich in der Gegend rumgefahren, das war einfach nur schoen. Die Landschaft ist der Hammer, ne echte Abwechslung zur Leipziger Tieflandsbucht. Dazwischen immer wieder kleine Dörfchen mit Steinhäuserchen und Gässchen und ganz vielen Blumen. Wir haben uns Kirchen und Burgen angeschaut, sind um nen See gewandert und das alles bei echt tollem Wetter, was das ganze nochmal getoppt hat.
Inzwischen is Zyni wieder zurück gefahren und es fühlt sich komisch an, hier auf einmal allein zu sein. Ich versuche mir viel vorzunehmen und ich hab ja - besonders am Anfang - noch viel zu erledigen, daher gehts.
Heute streiken hier 10.000 Bauern, ich brauch dann wahrscheinlich gar nicht erst versuchen, mitm Bus zurück zu fahren...
Ansonsten hab ich bald Internet und Telefon in meinem Zimmer, das wird toll. Und ich freu mich über Mails und Briefe, also wer meine Adresse will, einfach fragen.
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