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Samstag, 25. Februar 2006
Gemeindeversammlung
madita, 23:56h
Nachdem Gabriel gestern doch nicht aus Hamburg herkommen konnte, hatte ich nen ruhigen Abend (wie eigentlich schon tagsüber), war aber echt ok. Latein läuft ganz gut, bin gerade recht zuversichtlich.
Heute war "den ganzen Tag" Gemeindeversammlung, so 7 Stunden, aber ich bin erst mittags hin; gab auf jeden Fall noch viel zu diskutieren, zu beten und zu essen. Da die Struktur der Gemeinde grundlegend verändert werden soll (mehr einzelnen Bereiche, ein Leitungskreis für Orga und geistliches statt wie bisher zwei...), wirds noch mal ne zweite Versammlung geben, da wir heute vieles gar nicht zu Ende bringen konnten. Bin schon sehr gespannt, besonders da die einzelnen Gemeindemitglieder viel mehr Möglichkeit bekommen sich einzubringen, und das macht die Gemeinde erst lebendig. Ich finde es gut, dass so ne deutliche Veränderung in der Gemeinde passiert und wir auch unsere basics in Frage stellen und eventuell neu definieren.
Heute war "den ganzen Tag" Gemeindeversammlung, so 7 Stunden, aber ich bin erst mittags hin; gab auf jeden Fall noch viel zu diskutieren, zu beten und zu essen. Da die Struktur der Gemeinde grundlegend verändert werden soll (mehr einzelnen Bereiche, ein Leitungskreis für Orga und geistliches statt wie bisher zwei...), wirds noch mal ne zweite Versammlung geben, da wir heute vieles gar nicht zu Ende bringen konnten. Bin schon sehr gespannt, besonders da die einzelnen Gemeindemitglieder viel mehr Möglichkeit bekommen sich einzubringen, und das macht die Gemeinde erst lebendig. Ich finde es gut, dass so ne deutliche Veränderung in der Gemeinde passiert und wir auch unsere basics in Frage stellen und eventuell neu definieren.
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Mittwoch, 22. Februar 2006
Ein Herz für Kinder 2
madita, 23:49h
Naja, diesmal nix so besonderes: meine Schwester war heute Nachmittag mit unserem Cousin (7) und unserer Cousine (12) hier, die beiden sind gerade Ferienkinder bei meinen Eltern, war echt nett, waren Eis essen/Kaffee trinken, haben dann bei mir noch schön Karten gespielt, bis sie abgeholt wurden...
Danach war noch Gebetsabendbrot bei mir, echt ne schöne Gemeinschaft; merke immer wieder, dass wir viel mehr Gebet brauchen und nicht über, sondern mit Gott reden sollten. Bei all der Veränderung und (vielleicht auch positiven) Unruhe in der Gemeinde isses cool zu wissen, dass es diese Konstante gibt, dass wir echt mit allem zu Gott kommen können, und das will ich viel öfter in Anspruch nehmen.
Danach war noch Gebetsabendbrot bei mir, echt ne schöne Gemeinschaft; merke immer wieder, dass wir viel mehr Gebet brauchen und nicht über, sondern mit Gott reden sollten. Bei all der Veränderung und (vielleicht auch positiven) Unruhe in der Gemeinde isses cool zu wissen, dass es diese Konstante gibt, dass wir echt mit allem zu Gott kommen können, und das will ich viel öfter in Anspruch nehmen.
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Dienstag, 21. Februar 2006
Ein Herz für Kinder
madita, 18:43h
Hab heute den Anruf erhalten, dass ich ab nächster Woche an nen dreimonatigen Kurs "Einführung in die Sterbebegleitung" teilnehmen darf, war vorher nicht klar, weil es viele Interessenten gab. Aber nun bin ich dabei, freu mich voll, die Termine passen auch super zu meinen Vorhaben in der nächsten Zeit, also nix gleichzeitig.
Worum gehts? In Leipzig gibts bald das erste stationäre Kinderhospiz Sachsens, es soll bis zu 10 Betten für todkranke Kinder geben, deren Krankheiten man nicht mehr heilen kann, sondern man kann nur noch die Symptome lindern (Palliativmedizin). Bis jetzt läuft schon einiges an ambulanter Betreung und das werde ich als ehrenamtlicher Mitarbeiter dann auch machen, die Familien so lange wie möglich zu Hause begleiten und nach Möglichkeit helfen, praktisch und mit Gesprächen... Bin schon sehr gespannt, auch wenns sicher nicht immer leicht ist, freu ich mich auf ne neue Aufgabe, hab gemerkt, dass ich neben der Uni noch genug Zeit und Kraft für andere Projekte hab.
Wer mehr wissen will: www.baerenherz.de
Worum gehts? In Leipzig gibts bald das erste stationäre Kinderhospiz Sachsens, es soll bis zu 10 Betten für todkranke Kinder geben, deren Krankheiten man nicht mehr heilen kann, sondern man kann nur noch die Symptome lindern (Palliativmedizin). Bis jetzt läuft schon einiges an ambulanter Betreung und das werde ich als ehrenamtlicher Mitarbeiter dann auch machen, die Familien so lange wie möglich zu Hause begleiten und nach Möglichkeit helfen, praktisch und mit Gesprächen... Bin schon sehr gespannt, auch wenns sicher nicht immer leicht ist, freu ich mich auf ne neue Aufgabe, hab gemerkt, dass ich neben der Uni noch genug Zeit und Kraft für andere Projekte hab.
Wer mehr wissen will: www.baerenherz.de
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