Donnerstag, 23. Oktober 2008
Es geht mir gut, es geht mir sehr, sehr gut
madita, 01:52h
... um es mal mit Dendemann zu sagen.
Und zwar, weil hier was los ist. Ich langweile mich echt nie und lerne tolle Leute kennen.
Am Sonntag hat die Gemeinde hier ihr 25jähriges Bestehen gefeiert, der Gottesdienst ging natürlich länger, ich hatte bei nem Chorprojekt mitgemacht, hat echt Spaß gemacht mal wieder "richtig" zu singen. Und dann gabs noch Essen für alle Leute, das muss man sich so vorstellen, dass alle Muttis aus der Gemeinde total leckere Sachen vorbereitet haben, da lacht der Studentenmagen. Dann noch mit verschiedenen Leuten gelabert, und dann hat es sich ergeben, dass welche am Klavier hängen geblieben sind und wir in ner kleinen Gruppe noch ne ganze Weile gesungen haben (und zwei Ehemänner wartend in der Ecke saßen), ich war dann irgendwann abends zu Hause.
Außerdem bin ich momentan grundlegend aufgeregt, das is noch schwer in Worte zu fassen, jedenfalls interessiert mich ganz viel und ich will nur noch lesen, hab mir stapelweise Bücher aus der Unibibo nur für mich ausgeliehen, hat nix mitm Studium zu tun (das hab ich in Leipzig nie gemacht), jetzt grad bin ich bei den Studentenunruhen in Paris '68. Ich hab jetzt meinen endgültigen Stundenplan, is echt schaffbar, dafür werde ich nächstes Semester viel mehr machen, is aber ok, weil ich mich drauf einstelle.
Für mich liegt der Schwerpunkt hier auf der Sprache, dazu will ich eben viel lesen und mit Leuten zusammen sein. Ich freu mich echt über die Gemeinde, da sind wenigstens mal Leute nicht in meinem Alter und es geht nicht nur um die Uni. Is echt so ein rießen Unterschied, ansonsten würde ich wahrscheinlich auch fast nur bei so organisierten Erasmus-Treffen sein.
Morgen mehr, gute Nacht!
Und zwar, weil hier was los ist. Ich langweile mich echt nie und lerne tolle Leute kennen.
Am Sonntag hat die Gemeinde hier ihr 25jähriges Bestehen gefeiert, der Gottesdienst ging natürlich länger, ich hatte bei nem Chorprojekt mitgemacht, hat echt Spaß gemacht mal wieder "richtig" zu singen. Und dann gabs noch Essen für alle Leute, das muss man sich so vorstellen, dass alle Muttis aus der Gemeinde total leckere Sachen vorbereitet haben, da lacht der Studentenmagen. Dann noch mit verschiedenen Leuten gelabert, und dann hat es sich ergeben, dass welche am Klavier hängen geblieben sind und wir in ner kleinen Gruppe noch ne ganze Weile gesungen haben (und zwei Ehemänner wartend in der Ecke saßen), ich war dann irgendwann abends zu Hause.
Außerdem bin ich momentan grundlegend aufgeregt, das is noch schwer in Worte zu fassen, jedenfalls interessiert mich ganz viel und ich will nur noch lesen, hab mir stapelweise Bücher aus der Unibibo nur für mich ausgeliehen, hat nix mitm Studium zu tun (das hab ich in Leipzig nie gemacht), jetzt grad bin ich bei den Studentenunruhen in Paris '68. Ich hab jetzt meinen endgültigen Stundenplan, is echt schaffbar, dafür werde ich nächstes Semester viel mehr machen, is aber ok, weil ich mich drauf einstelle.
Für mich liegt der Schwerpunkt hier auf der Sprache, dazu will ich eben viel lesen und mit Leuten zusammen sein. Ich freu mich echt über die Gemeinde, da sind wenigstens mal Leute nicht in meinem Alter und es geht nicht nur um die Uni. Is echt so ein rießen Unterschied, ansonsten würde ich wahrscheinlich auch fast nur bei so organisierten Erasmus-Treffen sein.
Morgen mehr, gute Nacht!
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