Montag, 1. Mai 2006
Mir fehlen die Worte
madita, 19:37h
Wirklich, ich hab so tolle Tage hinter mir. War nicht allles leicht, mir gings immer mal nicht so gut, aber gerade das macht es ja so intensiv. Ich versuch mal, das alles ein bisschen zusammen zu fassen:
Donnerstag: verpeilte Zugfahrt nach Zwickau, ich im falschen Zug, mehr als eine Stunde später als verabredet in Zwickau, die anderen lieben Leute warten auf mich, wir sind nachmittags in dem Kaff hinter Bad Hersfeld. Mit uns bis zum WE ca. 45 Gemeindeleiter der Jesus Freaks aus ganz Deutschland.
Die ganze Zeit gabs lecker Essen, sehr interessante Gespräche, Lobpreis und Predigten, bei denen Gott ganz klar gesprochen hat. Und 5 Tage ließen ne echt entspannte Stimmung aufkommen, wir hatten genug Zeit uns kennen zu lernen, zu hören, was in anderen Gemeinden geht und zu diskutieren, was Jesus Freaks in Zukunft sein sollen.
Richtig tiefgehend fand ich gestern Abend, als Mirko vom Ältestenkreis Deutschland (JFI-Jesus Freaks International) erzählt hat, was er in 15 Jahren, seit der Gründung der Freaks erlebt hat, war sehr realistisch, aber auch ermutigend und ich hab in den Tagen wieder mal gemerkt, wie schön ich es finde, Teil dieser Bewegung zu sein. Jetzt gerade ist einiges im Umbruch und ich bin manchmal auch unsicher, wenn ich an Dinge in der Zukunft denke, aber diese Gemeinde ist echt meine Familie und Gott gibt Halt.
Und auch der Bericht nes Ehepaars aus Giessen, die nächstes Jahr nach Japan gehen um da Gemeinden zu gründen, war cool. Einfach mal wieder zu sehen, in wie vielen Ländern neues Jesus-mäßige Gemeinden entstehen...
Donnerstag: verpeilte Zugfahrt nach Zwickau, ich im falschen Zug, mehr als eine Stunde später als verabredet in Zwickau, die anderen lieben Leute warten auf mich, wir sind nachmittags in dem Kaff hinter Bad Hersfeld. Mit uns bis zum WE ca. 45 Gemeindeleiter der Jesus Freaks aus ganz Deutschland.
Die ganze Zeit gabs lecker Essen, sehr interessante Gespräche, Lobpreis und Predigten, bei denen Gott ganz klar gesprochen hat. Und 5 Tage ließen ne echt entspannte Stimmung aufkommen, wir hatten genug Zeit uns kennen zu lernen, zu hören, was in anderen Gemeinden geht und zu diskutieren, was Jesus Freaks in Zukunft sein sollen.
Richtig tiefgehend fand ich gestern Abend, als Mirko vom Ältestenkreis Deutschland (JFI-Jesus Freaks International) erzählt hat, was er in 15 Jahren, seit der Gründung der Freaks erlebt hat, war sehr realistisch, aber auch ermutigend und ich hab in den Tagen wieder mal gemerkt, wie schön ich es finde, Teil dieser Bewegung zu sein. Jetzt gerade ist einiges im Umbruch und ich bin manchmal auch unsicher, wenn ich an Dinge in der Zukunft denke, aber diese Gemeinde ist echt meine Familie und Gott gibt Halt.
Und auch der Bericht nes Ehepaars aus Giessen, die nächstes Jahr nach Japan gehen um da Gemeinden zu gründen, war cool. Einfach mal wieder zu sehen, in wie vielen Ländern neues Jesus-mäßige Gemeinden entstehen...
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