Freitag, 30. Juni 2006
Um wirklich frei zu sein
madita, 11:53h
...braucht man viel Disziplin. Solche und andere Gedanken gab es in ner Art Doku, die ich vorgestern bei Sebastian gesehen hab. Wir hatten uns vorher so viele Fragen ohne Antworten gestellt, dass er meinte, der Film passt voll dazu und es war auch so. Es ging um mehrere abstrakte Dinge (Zeit, Tod, Glaube, Liebe..) und verschiedene Typen, meist natürlich Künstler, haben was dazu erzählt, war einfach gut gemacht und es tat echt gut über so vieles zu reden und nachzudenken...mal wieder die Frage: was ist die unveränderliche individuelle Persönlichkeit eines Menschen? Was lässt sich trotz der Zeit, in der man lebt, trotz der Familie, in der man aufwächst, trotz Erfahrungen und anderer Umstände... nicht beeinflussen oder manipulieren? Was ist das "ich", wenn ich mich entwickel und veränder? Wieviel von dem, was und wie ich heute bin, ist von Anfang an in mir drin?
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markmegel,
Freitag, 30. Juni 2006, 22:03
Seit ihr zu irgendwelchen Teilantworten gekommen, oder hat der Film nur weitere Fragen aufgeworfen?
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madita,
Samstag, 1. Juli 2006, 15:32
Antworten gabs ni wirklich, wäre ja zu einfach :-/
Aber ich fand es wichtig einiges mal wieder zu hinterfragen... kann es schwer genauer formulieren, war einfach so ein Grundgefühl, dass es an dem Abend echt wichtig war und gepasst hat.
Aber ich fand es wichtig einiges mal wieder zu hinterfragen... kann es schwer genauer formulieren, war einfach so ein Grundgefühl, dass es an dem Abend echt wichtig war und gepasst hat.
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