Samstag, 15. Juli 2006
Da war so einiges...
madita, 15:42h
... in letzter Zeit.
Richtig schön war es gestern und vorgestern im Hospiz, an dem einen Tag war ein Junge da, der Krebs hatte, aber sehr wahrscheinlich wieder gesund wird und tagsüber in der Einrichtung ist, wenn sein Vater arbeiten ist. Wenn alles gut geht, kann er ab Sommer wieder in die Grundschule. Haben also ein offensichtlich pädagogisches Umweltbrettspiel gespielt, waren aufm Spielplatz Fußball spielen und haben uns aus Plasteperlen lustigen Bildchen gebastelt (die dann kurz gebügelt werden, damit das Zeug zusammenschmilzt), ich hab nen tollen Pelikan gemacht, hat jemand Interesse?
Gestern Abend war ein Junge da, der seit seiner Geburt schwerst mehrfachbehindert ist, kann nicht sprechen, sitzt im Rollstuhl und kann nicht selber essen, versteht aber alles, was man zu ihm sagt. Hab ihm n bisschen vorgelesen und dann auch mit gewaschen, der war ziemlich cool drauf und so hats echt Spaß gemacht.
Dann war die 90er-Jahre-Party von den Freaks, Ihr wisst schon, Holzfällerhemden und Batik-T-Shirts, Leggings, Macarena, Take That und DJ Bobo (sein "Freedom" musste ich bei der Karaoke singen). Fazit: wir können froh sein, dass es vorbei ist.
Montag und Dienstag hatten wir zwei Oklahomanianer, die gerade in Deutschland waren, in der Gemeinde und sie haben ein Seminar zum Thema "Prophetie" gehalten, es ging dabei ni nur um Ansagen für die Zukunft der einzelnen Leute, sondern vielmehr darum, was Gott uns jetzt sagt und wie er über uns denkt. In den Gebetszeiten haben die beiden sehr treffende Sachen zu jedem gesagt, was man einfach ni als Zufall bezeichnen kann. Z.B. meinte der eine zu mir, dass ich "travelling schoes" (oder "foot", weiß ich ni mehr genau) hab und viel unterwegs bin/sein werde (dazu hatte ich vorher nix zu ihm gesagt, auch ni, dass ich mehrmals umgezogen bin) und auch in andere Länder gehen werde. Am nächsten Tag hat er es noch konkretisiert und mich gefragt, ob ich schon mal länger im Ausland gelebt hab (er wusste ni, dass ich letztes Jahr in Belgien war) und dass er das Gefühl hat, dass ich mal nach Frankreich oder in die USA gehen werde (er wusste ni, dass ich Englisch und Französisch studiere)... Ich glaube ni, dass das 100% ne Vorhersage für meine Zukunft ist, aber es is ne Richtung, in die Gott mit mir gehen will (und so richtig überraschend isses ja auch ni *g*) und was daraus wird hängt ja auch davon ab, wie sehr ich mich darauf einlasse. Das ganze Seminar hat uns verdeutlicht, dass wir einges von Gott erwarten können, auch körperliche Heilung und dass wir mehr und mehr lernen und erleben können mit dem Heiligen Geist zu leben und zu hören, was Gott zu uns sagt...
Richtig schön war es gestern und vorgestern im Hospiz, an dem einen Tag war ein Junge da, der Krebs hatte, aber sehr wahrscheinlich wieder gesund wird und tagsüber in der Einrichtung ist, wenn sein Vater arbeiten ist. Wenn alles gut geht, kann er ab Sommer wieder in die Grundschule. Haben also ein offensichtlich pädagogisches Umweltbrettspiel gespielt, waren aufm Spielplatz Fußball spielen und haben uns aus Plasteperlen lustigen Bildchen gebastelt (die dann kurz gebügelt werden, damit das Zeug zusammenschmilzt), ich hab nen tollen Pelikan gemacht, hat jemand Interesse?
Gestern Abend war ein Junge da, der seit seiner Geburt schwerst mehrfachbehindert ist, kann nicht sprechen, sitzt im Rollstuhl und kann nicht selber essen, versteht aber alles, was man zu ihm sagt. Hab ihm n bisschen vorgelesen und dann auch mit gewaschen, der war ziemlich cool drauf und so hats echt Spaß gemacht.
Dann war die 90er-Jahre-Party von den Freaks, Ihr wisst schon, Holzfällerhemden und Batik-T-Shirts, Leggings, Macarena, Take That und DJ Bobo (sein "Freedom" musste ich bei der Karaoke singen). Fazit: wir können froh sein, dass es vorbei ist.
Montag und Dienstag hatten wir zwei Oklahomanianer, die gerade in Deutschland waren, in der Gemeinde und sie haben ein Seminar zum Thema "Prophetie" gehalten, es ging dabei ni nur um Ansagen für die Zukunft der einzelnen Leute, sondern vielmehr darum, was Gott uns jetzt sagt und wie er über uns denkt. In den Gebetszeiten haben die beiden sehr treffende Sachen zu jedem gesagt, was man einfach ni als Zufall bezeichnen kann. Z.B. meinte der eine zu mir, dass ich "travelling schoes" (oder "foot", weiß ich ni mehr genau) hab und viel unterwegs bin/sein werde (dazu hatte ich vorher nix zu ihm gesagt, auch ni, dass ich mehrmals umgezogen bin) und auch in andere Länder gehen werde. Am nächsten Tag hat er es noch konkretisiert und mich gefragt, ob ich schon mal länger im Ausland gelebt hab (er wusste ni, dass ich letztes Jahr in Belgien war) und dass er das Gefühl hat, dass ich mal nach Frankreich oder in die USA gehen werde (er wusste ni, dass ich Englisch und Französisch studiere)... Ich glaube ni, dass das 100% ne Vorhersage für meine Zukunft ist, aber es is ne Richtung, in die Gott mit mir gehen will (und so richtig überraschend isses ja auch ni *g*) und was daraus wird hängt ja auch davon ab, wie sehr ich mich darauf einlasse. Das ganze Seminar hat uns verdeutlicht, dass wir einges von Gott erwarten können, auch körperliche Heilung und dass wir mehr und mehr lernen und erleben können mit dem Heiligen Geist zu leben und zu hören, was Gott zu uns sagt...
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fronk,
Samstag, 15. Juli 2006, 23:49
propheten
Ich glaube, ich habe Jim "travelling shoes" sagen hören. Was auch sinnvoller ist, wären doch Reisefüße eine biologische Kuriosität ;)
Im übrigen schließe ich mich Maditas Meinung zu 90er-Jahre-Partys an und würde für ein Verbot von Karaoke eintreten. Immer habe ich die Menschen belächelt, die sich dazu hinreißen ließen. Gestern hat's mich erwischt, von einer unsichtbaren Macht gezwungen wurde ich sogar zwei (!) Mal ans Mikro gezogen, um mich bis aufs Mark zu blamieren. Zum Glück hatte ich den Ausbruch nur vor meiner Gemeindefamilie.
Im übrigen schließe ich mich Maditas Meinung zu 90er-Jahre-Partys an und würde für ein Verbot von Karaoke eintreten. Immer habe ich die Menschen belächelt, die sich dazu hinreißen ließen. Gestern hat's mich erwischt, von einer unsichtbaren Macht gezwungen wurde ich sogar zwei (!) Mal ans Mikro gezogen, um mich bis aufs Mark zu blamieren. Zum Glück hatte ich den Ausbruch nur vor meiner Gemeindefamilie.
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ht82,
Sonntag, 16. Juli 2006, 03:54
ist halt die Frage, ob es wirklich Gottes Werk ist, dass die Dich so einschätzen konnten, oder einfach gute Menschenkenntnis. Aber wenn Du meinst dass er was zu Dir sagt, dann hör gut zu, ist sicher hilfreich...
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