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Freitag, 20. Februar 2009
England
madita, 19:32h
hiphiphurra! Nachdem die letzten Tage ziemlich anstrengend waren, bin ich hier angekommen und das tut mir total gut. Ich wohne bei Petrina und ihrer Familie, die ich über die Gemeinde hier kenne und die mir das angeboten haben, und das alles ganz und gar kostenlos. Is irgendwie richtig schön zu erleben, dass es sowas gibt, ich spare natürlich richtig viel Geld und außerdem profitiere ich total davon, in der Familie zu sein: sprachlich, kulturell, ich hab jemanden, der sich hier auskennt, die Kinder so gut erzogen, das is echt der Hammer...
Bis jetzt haben sie mir n bissl die Stadt gezeigt und wir haben Wii gespielt sogar auf Deutsch :-) Heute Abend kommen noch andere Leute aus der Gemeinde vorbei, die auch schon in Leipzig waren und die ich daher kenne. Ab nächste Woche geht dann meine Beschäftigungszeit los, mal sehen, wie das dann konkret aussieht. Euch n schönes WE!
Bis jetzt haben sie mir n bissl die Stadt gezeigt und wir haben Wii gespielt sogar auf Deutsch :-) Heute Abend kommen noch andere Leute aus der Gemeinde vorbei, die auch schon in Leipzig waren und die ich daher kenne. Ab nächste Woche geht dann meine Beschäftigungszeit los, mal sehen, wie das dann konkret aussieht. Euch n schönes WE!
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Montag, 9. Februar 2009
Bin seit einer Woche wieder in Leipzig
madita, 16:23h
und das hat sich anfangs echt komisch angefühlt, so richtig wollte ich nich weg. Am Samstag waren ich mit einigen Leuten aus der Gemeinde Schlittschuh laufen, war sehr witzig (ich kann das echt gar nich). Abends waren wir in so nem Regionale-Spezialitäten-Restaurant essen: lecker uns lustig, dann noch ewig in der Stadt spazieren gewesen, alles nur super schön. hab dann bei einer gepennt und wir sind morgens zum Gottesdienst gefahren. Da hab ich mir dann so die Gemeinde angeguckt und hatte echt schon Tränen in den Augen, weil ich wusste, dass ich die sehr vermissen werde... Nach dem Godi gabs dann mal wieder gemeinsames Essen, wir haben Tischtennis gespielt (ich hatte noch ne Revanche offen) und schließlich ahben mich 3 Leute zum Bahnhof gebracht. Und ich saß dann einfach nur überwältigt, und durcheinander und mich innerlich sträubend im Zug... Hab mir alles durchgelesen und angeguckt, was die Leute mir geschenkt und geschrieben haben...
Bin inzwischen hier angekommen und dem Internet sehr dankbar, dass es dadurch so viel einfacher ist, in Kontakt zu bleiben, aber auch, die Sprache so konkret anzuwenden.
Momentan geht nich viel außer ne schwere Hausarbeit irgendwie zu Ende kriegen und Details für England klären, nächste Woche gehts los und ich freue mich schon total drauf!!!
Ich hab die lesie Ahnung, dass diese JAhr echt nich langweilig wird.... :-)
Bin inzwischen hier angekommen und dem Internet sehr dankbar, dass es dadurch so viel einfacher ist, in Kontakt zu bleiben, aber auch, die Sprache so konkret anzuwenden.
Momentan geht nich viel außer ne schwere Hausarbeit irgendwie zu Ende kriegen und Details für England klären, nächste Woche gehts los und ich freue mich schon total drauf!!!
Ich hab die lesie Ahnung, dass diese JAhr echt nich langweilig wird.... :-)
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Freitag, 30. Januar 2009
madita, 02:08h
Jetzt gerade ist es schade, schade, schade. Und ein bisschen traurig. Letzte Woche war ich bei nem Ehepaar zum Käsefondue eingeladen: unglaublich lecker und ein echt toller Abend. Am Sonntag war ich mal wieder bei meiner Familie hier in der Straße, hab dort Wäsche gewaschen (weil es zu wenig für ne ganze Maschine im Waschsalon war) und am Ende noch ne gute Flasche Wein vom Weingut der Familie ihres Bruders bekommen... Das sind so liebe Leute. Und ich kann leider nich so schnell und spontan einfach mal wieder kommen... Heute war ich zum letzten Mal zum Hauskreis und die haben mir so ein richtig großes Heft gebastelt, aber nich so pillepalle, sondern mit richtig persönlichen "Beiträgen" und Fotos, echt lieb.
Gruppenfoto von meinem Hauskreis nach dem Racletteessen im Anschluss an den Gottesdienst, den wir gestaltet haben
Morgen ist ein reiner Sachen-erledigen-Tag und am Wochenende will ich meine Gemeinde nochmal so gut es geht genießen.
Gruppenfoto von meinem Hauskreis nach dem Racletteessen im Anschluss an den Gottesdienst, den wir gestaltet haben
Morgen ist ein reiner Sachen-erledigen-Tag und am Wochenende will ich meine Gemeinde nochmal so gut es geht genießen.
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